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Die 3 spirituellen Effekte bei regelmäßiger Haritaki-Einnahme

Die "spirituellen Wirkungen" von Haritaki sind einer der Hauptgründe warum Yogis und buddhistischen Mönchen (also spirituellen Profis) Haritaki seit Jahrtausenden zu einem fixen Bestandteil ihrer Ernährung machen.

Ab einem gewissen Punkt dreht sich bei der spirituellen Entwicklung eines Menschen alles um Energie, Frequenz und Schwingung. Je höher die individuelle Schwingung und je mehr fokussierte Energie ein Mensch aufbringen kann, desto mehr Funktionen stehen ihm zur Verfügung, damit einhergehend steigt sein Erkenntnisgewinn und sein intuitives Verständnis.

3 spirituelle Wirkungen von Haritaki 3 spirituelle Wirkungen von Haritaki
In unserem Unterbewusstsein sind Dinge vorhanden, die wir nicht einmal erahnen können. Ein gutes Beispiel dafür ist das Heranwachsen eines Babys im Mutterleib, das vollständig und perfekt im Körper der Mutter, wie von magischer Hand geleitet, geformt wird.

Wir können viel mehr als wir denken

Der berühmte "Eis-Mann" und Weltrekordhalter "Wim Hoff" kann unterbewusste Prozesse aktiv mit seinen Gedanken steuern, und so mehrere Stunden in einer Eiswanne verbringen, ohne Schaden zu nehmen. Er ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, Schutz- und Heilungsprozesse im Körper mit den Gedanken zu steuern. Wim Hoff hat durch seine Weltrekorde Berühmtheit erlangt, ist dabei keineswegs ein Einzelfall.

Wir können durch richtige Ernährung, Energiemanagement, und diverse vielfach erprobte Praktiken, in uns Funktionen aktivieren, die uns das Tor zu unserem Unterbewusstsein öffnen, wodurch für uns bisher ungeahnte Möglichkeiten entstehen. Auf dem Weg dahin ist Haritaki ein äußerst nützlicher Helfer, der uns energetisch anhebt und diesen Prozess gleichsam unterstützt und beschleunigt.

Die spirituellen Wirkungen entfaltet Haritaki hierbei in den folgenden 3 Themenbereichen:
  1. Zirbeldrüse
  2. Verdauung
  3. Prana (bzw. Chi)

1. Haritaki kann die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützen

Haritaki gilt in den fernöstlichen Medizinen seit jeher als potenter Blutreiniger. In einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Studien wurde nachgewisen, dass Haritaki die Leber bei der Entgiftung des Blutes aktiv unterstützen kann, und gleichzeitig hepaprotektive (leberschützende) Eigenschaften hat. In Tierversuchen wurde ausserdem festgestellt, dass Haritaki effektiv bei quecksilberinduzierter Toxizität wirkt, womit Haritaki als potenter Entgifter hervorgehoben wird. Nicht zuletzt wurde in einer weiteren Studie nachgewisen, dass Haritaki Fluoride in Flüssigkeiten binden uns ausleiten kann.
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Die Zirbeldrüse (auch Epiphyse genannt) ist ein kleines, erbsengroßes, zapfenförmiges Organ, das genau zwischen den beiden Gehirnhälften auf Höhe der Augenbrauen tief in unserem Schädel liegt. Zu ihr kann kein Licht vordringen, und dennoch besitzt sie lichtempfindliche Fotorezeptorzellen, wie wir sie auch im menschlichen Auge vorfinden. Wozu das ohne Lichtkontakt gut sein soll, darüber wird gestritten.

Während die Schulmedizin im Hinblick auf dieses Organ in vielen Punkten uneins ist, hatte die Zirbeldrüse innerhalb der antiken Kulturen eine herausragende Bedeutung. Die alten Ägypter beispielsweise bewahrten sie in einer kleinen Kupferschale neben der Mumie auf, und in zahllosen antiken Skulpturen - auf der ganzen Welt - finden wir sie symbolhaft als kleinen Punkt, als Schlange oder als Eule zwischen den beiden Augenbrauen dargestellt. Das "Bindi", der kleine rote Punkt den sich indische Frauen zwischen die Augenbrauen malen, ist ein Relikt davon.

Man kann sich durchaus die Frage stellen warum ausgerechnet ein derart kleines unscheinbares Organ überall auf der Welt als so wichtig angesehen wurde?

Die Zirbeldrüse wird auch als "drittes Auge" bezeichnet, sie repräsentiert das vorletzte Chakra, das in der Jahrtausende alten indischen Chakrenlehre für Wahrnehmung, Bewusstsein und spirituelle Kommunikation steht. Ein aktives - geöffnetes - drittes Auge stärkt die Fähigkeit zu Erkenntnis und Intuition. Die Intuition ist eng mit dem Unterbewusstsein verknüpft und steht spirituell betrachtet über dem Verstand. Erhebungen unter erfolgreichen Geschäftsleuten ergaben, dass sie sich bei ihren Entscheidungen fast immer auf ihre Intuition verlassen, und nur selten auf ihren Verstand.

Der spätmittelalterliche Philosoph und Naturwissenschaftler René Descartes bezeichnete die Zirbeldrüse einst als "Sitz der Seele", womit er vermutlich gar nicht so falsch gelegen haben könnte.

Was genau macht die Zirbeldrüse?

Auch wenn die genaue Funktion der Zirbeldrüse innerhalb der Schulmedizin umstritten ist, konnte man sich zumindest darauf einigen, dass sie unsere Melatonin-Produktionsstätte ist und unseren Tag/Nacht Rythmus steuert. Sie wandelt Serotonin nachts in Melatonin um. Man ist sich auch ziemlich sicher, dass sie das halluzinogene Molekül DMT produziert, auch als spirituelles Molekül bekannt.

DMT gilt gemeinhin als das stärkste uns bekannte Halluzinogen, es spielt eine maßgebliche Rolle bei unseren Träumen, Visionen und vor allem bei Nahtoderlebnissen. In Tierexperimenten etwa stellte man fest, dass bei künstlich induzierten Herzinfarkten die Körper der Tiere regelrecht mit körpereigenem DMT geflutet wurden, was zu Halluzinazionen führt. In der Amazonas-Region praktizierten Schamanen seit Jahrtausenden spezielle Rituale, indem sie pflanzliches DMT zu einem Trank namens Ayahuasca verarbeiten, und anschließend im Rahmen einer Zeremonie einnehmen. Dies führt zu mehrstündigen Reisen tief in das Unterbewusstsein begleitet von visuellen Halluzinazionen, ähnlich einem Nahtoderlebnis, mit dem Ziel eines Erkenntnis- und Informationsgewinns.

Eine gesunde Zirbeldrüse

Als gesichert gilt, dass eine gesunde Zirbeldrüse unseren Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und zu einem erholsamen Schlaf beiträgt, sie hilft bei der Regeneration von Zellschäden und fördert unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit; sie hat einen Einfluss auf unseren Alterungsprozess und hebt unsere Stimmung. Nicht zuletzte erhöht sie unsere Intuition und ermöglicht außersinnliche Wahrnehmungen. Diese oft auch als "sechster Sinn" bezeichnete Eigenschaft ist für Yogis und Mönche ein besonders wichtiger Punkt.

Eine ungseunde Zirbeldrüse

Eine ungesunde (verkalkte) Zirbeldrüse hat einen regelrechten hormonellen Domino-Effekt zur Folge, mit weitreichenden langfristigen negativen Folgen gesundheitlicher Art.

Warum verkalkt die Zirbeldrüse?

Dazu ist es wichtig zu wissen, dass unsere Zirbeldrüse nach den Nieren das am stärksten durchblutete Organ des Körpers ist. Sie liegt außerhalb der Blut-Hirn-Schranke, d.h. sie wird von dieser nicht geschützt, mit der Folge, dass sich in ihr Gifte, Pestizide, Impfstoffe und Chemikalien, die in unseren Blutkreislauf gelangen in hohem Maße anreichern. Dies schwächt sie, beschleunigt ihre Verkalkung und macht sie zunehmend dysfunktional, mit einer ganzen Reihe von negativen Folgen und Domino-Effekten.

Anmerkung: In einer Studie wurde der Verkalkungsgrad der Zirbeldrüse weltweit verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass sie bei Menschen in Industrieländern (im Vergleich zu Menschen in Ländern geringer Industrialisierung) um ein vielfaches stärker verkalkt war.

Haritaki als Zirbeldrüsen-Entgifter

Haritaki gilt in den fernöstlichen Medizinen seit jeher als potenter Blutreiniger. In einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Studien wurde nachgewisen, dass Haritaki die Leber bei der Entgiftung des Blutes aktiv unterstützen kann, und gleichzeitig hepaprotektive (leberschützende) Eigenschaften hat. In Tierversuchen wurde ausserdem festgestellt, dass Haritaki effektiv bei quecksilberinduzierter Toxizität wirkt, womit Haritaki als potenter Entgifter hervorgehoben wird.

Mehr dazu, samt einiger Studien, kannst du HIER nachlesen.

Nicht unerwähnt möchte ich in diesem Zusammenhang das Toxin "Fluorid" lassen, das gemeinhin als besonders schädlich für unsere Zirbeldrüse angesehen wird. Dazu möchte ich auf eine interessante Studie verweisen, in der festgestellt wurde, dass Haritaki Fluoride effektiv binden, und aus Flüssigkeiten ausleiten kann.

2. Haritaki schafft Energie-Kapazitäten

In Studien wurde nachgewiesen, dass Haritaki Nahrungsmittel(reste) etwa doppelt so schnell durch den Darmtrakt schleusen kann, wodurch die in den Nahrungsmitteln enthaltenen Giftstoffe deutlich weniger Zeit mit den Darmzellen zu interagieren können, wodurch unser Immunsystem entlastet wird. Dadurch werden freie Kapazitäten geschaffen, die sich an vielen Stellen positiv und heilend auswirken und zugleich den Körper energetisch anheben.
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Yogis und Mönche essen grundsätzlich eher wenig, ihnen ist in der Regel bewusst, dass die Verdauung viel Energie beansprucht, und enorme Kapazitäten des Immunsystems bindet. Die meisten Lebensmittel, die wir regelmäßig zu uns nehmen, enthalten nur wenig Wertvolles für den Körper, d.h. 95 % werden einfach durch den Verdauungstrakt geleitet und wieder ausgeschieden. Aufgrund der in der Nahrung enthaltenen Giftstoffe beschäftigt dieser Prozess unser Immunsystem außerordentlich und erfordert viel Energie. Wer hat nicht schon einmal nach einer großen Mahlzeit einen Anfall von Müdigkeit verspürt?

Dazu sei erwähnt, dass etwa 80% der Immunabwehr im Darm stattfindet, da spielt sozusagen die Musik. Je mehr wir also essen, desto mehr Giftstoffe gelangen unweigerlich in den Darm und binden dort erhebliche Kapazitäten unseres Immunsystems.

Haritaki die Arbeitsbiene

In der alten ayurvedischen Kernliteratur, der Charaka Samhita, wird Haritaki als "Sarva Roga Nivarani" bezeichnet, als das, das alle Krankheiten heilt. Einer der Hauptgründe für diese besondere Stellung von Haritaki liegt darin, dass es Nahrungsmittel(reste) etwa doppelt so schnell durch den Darmtrakt schleusen kann, wodurch den darin befindlichen Giften schlichtweg weniger Zeit bleibt unser System zu penetrieren und damit unser Immunsystem zu beschäftigen.

Die regelmäßige Haritaki-Einnahme hat also den wichtigen Effekt, dass unser Körper (und Immunsystem) freie Kapazitäten zurückgewinnt, die dadurch anderweitig eingesetzt werden können, was sich an vielen Stellen positiv und heilsam auswirken kann.

3. Haritaki erhöht das Niveau von Prana (Lebensenergie)

Prana bezeichnet zwar auch die physische Atemluft, kennzeichnet jedoch im Yoga und Ayurveda hauptsächlich die den Körper durchdringenden kosmischen Energien, den Lebensatem. Wir nehmen Prana durch unseren Atem, unsere Nahrung, aber auch durch Bewegung auf. Im Ayurveda lesen wir, dass Haritaki die einzige Substanz ist, die die Kraft hat, Prana durch alle Ebenen des Körpers zu bewegen (zu assimilieren).
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Yogis verwenden Haritaki seit Tausenden von Jahren, um die Aufnahme von Prana (Lebensenergie) in ihrem Körper zu erhöhen. Nach ihrer Lehre würde ohne Prana alles in sich zusammenbrechen, ähnlich wie ein bewusstloser Mensch zusammenbricht. Ähnlich verhält es sich bei Chi (Qi) innerhalb der chinesischen Gesundheitslehre. Wir nehmen Prana durch unseren Atem, unsere Nahrung, aber auch durch Bewegung auf.

Haritaki hebt das Prana an, weshalb es von den 7ten Jhdt Buddhisten auch als der "Nektar der den Geist erhellt" bezeichnet wird. Letztlich ist dies wohl auch der Hauptgrund dafür, dass Haritaki zur Lieblingspflanze Buddhas wurde, was bis zum heutigen Tag symbolhaft in millionenfacher Ausführung in Buddha-Statuen verdeutlicht wird, indem Buddha mit Haritakifrucht, und Haritakizweig abgebildet wird.


Im Ayurveda lesen wir, dass Haritaki die einzige Substanz ist, die die Kraft hat, Prana durch alle Ebenen des Körpers zu bewegen (zu assimilieren).

Der regelmäßige Verzehr von Haritaki wird in diesem Zusammenhang nach Yogischer Lehre als "gleichwertig" mit täglichen 1-2 stündigen Pranayama Atemübungen angesehen.

Haritaki der Sauerstoff-Champion

In dem Zusammenhang sei eine klinische Studie erwähnt, bei der Anämiepatienten (mit Sauerstoffunterversorgung der Zellen) 30 Tage lang Haritaki verabreicht erhielten (3g pro Tag), anschließend wurde das Ergebnis mit einer Placebo-Kontrollgruppe verglichen. In der Haritaki-Gruppe erhöhte sich der Hämoglobinwert um aussergewöhnliche 17,96%, während er sich in der Placebo-Gruppe nur um 1% erhöhte! Die Studie ist vor allem deshalb interessant, da diese Werte nicht einmal durch ein intensives Höhentraining erreicht werden können.

In anderen Worten: Haritaki bewirkte bei den Patienten eine signifikante Sauerstoffanreicherung der Zellen im gesamten Körper. Das Protein Hämoglobin ist unser Sauerstoff-Transporteur. Je mehr Hämoglobin im Blut vorhanden ist, desto mehr Sauerstoff kann von der Lunge zu den Zellen gelangen. Für die Zellen wiederum ist Sauerstoff lebensnotwendig, es ist ihr Treibstoff.

Hier geht´s zur Studie

Es verwundert daher nicht, dass sich im Leistungssport alles um den Hämoglobinwert dreht, denn auch hier gilt, je höher dieser ist, desto mehr Leistung kann der Sportler erbringen.

Haritaki Zirbeldrüse Haritaki Zirbeldrüse

Ayurveda: Haritaki stärkt und vereint alle drei Doshas

Der Ayurvedischen Lehre entsprechend vereint Haritaki alle drei Dosha-Energien kraftvoll, und schafft ein synergistisches Verhältnis aller fünf Lebenselemente. Der Verzehr von Haritaki kann hiernach die Homöostase auf mehreren Ebenen unterstützen, was zu einem fortgeschrittenen inneren Zustand führt, der dem Erwachen des Dritten Auges förderlich ist.
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In der ayurvedischen Medizin werden die biologischen Energien, die die Gesundheit unserer psychischen und physischen Funktionen bestimmen, als Doshas (Vata, Pitta und Kapha) bezeichnet. Ein Ausgleich der Dosha-Energien, und der darin enthaltenen Elemente, ermöglicht den Zugang zu den spezifischen Anforderungen der Gesundheit und des Wohlbefindens eines jeden Menschen.
Doshas in der Ayurveda
Doshas Ayurveda

Ayurveda: "Die Königin aller Heilpflanzen"

In der Ayurveda wird Haritaki als entgiftend und blutreinigend charakterisiert (Detox), es stärkt alle vier Doshas (oder Körpersäfte), und wird aufgrund seiner mannigfaltigen Wirkungen als "Königin aller Heilpflanzen" bzw. als "lebensspendende" Frucht beschrieben.

Die traditionelle tibetische Medizin

Haritaki ist so nützlich und wichtig, dass es seit der Antike in fast allen tibetischen Arzneimitteln verwendet wird. Dies ist besonders aufschlussreich, da Haritaki in Tibet nicht natürlich vorkommt und aus Indien oder Nepal, über den Himalaya hinweg, importiert werden muss.

Haritaki wird im Buddhismus als die "Große Goldene Frucht" bezeichnet.

Buddha und Haritaki

Einer der wichtigsten buddhistischen Leitsätze lautet:
"Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat. Glaube nichts, weil alle es glauben. Glaube nichts, weil es geschrieben steht. Glaube nichts, weil es als heilig gilt. Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt. Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast."
Im Buddhismus gibt es nur wenige Vorschriften von außen. Das Ziel des Buddhimus ist die Entwicklung des eigenen Geistes, um letztlich die "Buddha-Natur" zu erlangen. Damit ist gemeint, dass in jedem Menschen die Fähigkeit zur Erleuchtung bereits vorhanden ist. Diese ist unzerstörbar und ungeboren, denn sie ist weder von äußeren Einflüssen, noch von psychischen Veränderungen beeinflussbar. Es handelt sich um einen Begriff der Transzendenz. Der Weg dorthin führt über Selbstständigkeit und Eigenverantwortung des Menschen, sowie der Meditation.

Die Meditation spielt im Buddhismus eine entscheidende Rolle. Neben der Befreiung von Gedanken, dient sie vor allem dazu, etwas als "Wahr" zu erkennen. Am Beispiel des ungeborenen Kindes, dass im Körper der Mutter nach dem exakten Bauplan der DNA heranreift, können wir sehen, dass der Körper die in der DNA enthaltenen Informationen bis ins kleinste Detail lesen kann. Diese elementare Einsicht ist wichtig, um zu verstehen, woher die innere Erkenntnis (bei einer tiefen Meditation) herrührt.

Buddha und Haritaki
Buddha hält Haritaki Frucht und Zweig in Händen
Buddha selbst schätzte die Kraft von Haritaki ausserordentlich, er nahm es täglich, so erzählen die Mönche. Haritaki verkörpert den zentralen Wert des Buddhismus, das Mitgefühl. Dies wird in unzähligen Medizinbuddha-Statuen symbolisiert, indem Buddha mit einer Haritaki Frucht und einem Haritaki-Zweig in Händen abgebildet wird. Damit wird Haritaki nicht nur auf ein hohes Podest gestellt, sondern seine aussergewöhnliche Wichtigkeit für unsere Gesundheit, ein langes Leben und die spirituelle Entwicklung unterstrichen.

Die Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse befindet sich zwischen den beiden Gehirn-Hälften tief inmitten des Schädels, etwa auf der Höhe der Augenbrauen. Sie hat ihren Namen von einem Kiefernzapfen, wegen ihrer charakteristischen zapfenartige Form. Die Zirbeldrüse ist beim erwachsenen Menschen etwa 5 bis 8 Millimeter groß.
Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse wird als Sitz des sog. "Dritten Auges" betrachtet.
Die genaue Funktion der Zirbeldrüse ist bis heute innerhalb der Wissenschaft umstritten und in vielen Bereichen weitestgehend unerforscht, obgleich man sich ihrer Wichtigkeit bewusst ist.

Prof. Rick Strassmans Forschungen bringen DMT (Dimethyltryptamin) mit der Zirbeldrüse in Verbindung. Darin wird postuliert, dass körpereigenes DMT in der Zirbeldrüse ausgeschüttet wird, das zu Visionen und halluzinogenen Erlebnissen führen kann.

DMT gilt als eine der stärksten bekannten halluzinogenen Substanzen. Sie ist beispielsweise auch im Ayahuasca (Pflanzensud) zu finden und wird oft auch als "Gottes Molekül" bezeichnet, da seine Einnahme zu außerordentlichen psychodelischen Erfahrungen und Erkenntnissen führt.

Ayahuasca

Ayahuasca oder Hoasca-Tee ist ein halluzinogener Trank bestehend aus DMT-haltigen Pflanzen, der ursprünglich von südamerikanischen Ureinwohnern des Amazonasbeckens im Rahmen spiritueller Rituale zur Bewusstseinserweiterung eingesetzt wurde und bis heute noch, beispielsweise in der Santo-Daime-Religion, zelebriert wird. Üblicherweise wird Ayahuasca von erfahrenen Shamanen zubereitet und verabreicht.

Eine Studie zeigte, dass Menschen 24 Stunden nachdem sie Ayahuasca getrunken haben, achtsamer über sich und ihre Umgebung nachdachten als vor der Einnahme.

Jüngste offene Studien an Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen ergaben außerdem, dass eine einzige Ayahuasca-Dosis eine rasche antidepressive Wirkung auslöste, die auch noch Wochen nach der Einnahme anhielt.

Der religiöse Gebrauch von Ayahuasca ist in Brasilien rechtlich garantiert und wurde auch in den USA durch eine Entscheidung des Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten 2006 legalisiert.

In einer in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Studie, durchgeführt mit Ratten, konnte gezeigt werden, dass nach der Induktion eines experimentellen Herzstillstandes bei den Tieren ein signifikanter Anstieg des körpereigenen DMT-Spiegels im visuellen Kortex zu beobachten war. Die Studien-Autoren vermuten, dass dieses Phänomen auch im menschlichen Gehirn auftreten könnte.

Die sich schlagartig erhöhenden DMT-Konzentration, in Extremsituationen (in der Studie: "Herzstillstand") wird vieflach als Grund für Nahtoderlebnisse bzw. halluzinogene Visionen angesehen.

Die Wissenschaft steht im Verständnis der Zirbeldrüse jedoch noch in den Anfängen. Dies ist erstaunlich, da die Zirbeldrüse in nahezu allen antiken Kulturen als ausserordentlich wichtig angesehen wurde und als Tor zur anderen Dimension galt. Immerhin ist man sich in der Wissenschaftsgemeinde darin einig, dass die Zirbeldrüse für unsere Melatoninproduktion zuständig ist. Über diese Melatoninausschüttung steuert sie den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers und hat damit großen Einfluss auf viele Organfunktionen.

Neben Melatonin schüttet die Drüse auch Neuropeptide aus, aber auch deren Wirkung ist noch weitestgehend unerforscht.

Melatonin

Der Neurotransmitter Melatonin hat eine weit gefächerte Wirkung auf die Funktion vieler Organe, deren Aktivität entsprechend gesteuert wird. Ist die Melatoninproduktion gestört, kann sich das fatal auswirken. Über den Neurotransmitter werden beispielsweise die Nierenfunktion, Herzfrequenz, Blutdruck, Körpertemperatur und viele andere Organaktivitäten gesteuert. Melatonin regt bei der Frau die Ausschüttung von FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) an.

Melatonin kann auch vor Neurodegeneration schützen, d. h. dem fortschreitenden Funktionsverlust von Nervenzellen. Neurodegeneration tritt bei Erkrankungen wie der Alzheimer- und der Parkinson-Krankheit auf.

Verkalkung der Zirbeldrüse

Aus medizinischer Sicht ist bekannt, dass eine Verkalkung der Zirbeldrüse ihre Funktion beeinträchtigt. Es ist unstrittig, dass eine dysfunktionale Zirbeldrüse schwerwiegende negative Konsequenzen nach sich zieht.

Typische Symptome einer dysfunktionalen Zirbeldrüse sind Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen und ein geschwäches Immunsystem.

Wodurch genau die Zirbeldrüse verkalkt ist bisher wissenschaftlich kaum erforscht, man vermutet jedoch, dass es vor allem unsere moderne Lebensweise ist, die zu ihrer frühzeitigen Verkalkung beiträgt. Dazu werden chemische Substanzen (Umweltgifte), Schwermetalle, Stress und eine zunehmende Strahlenbelastung gezählt.

Mehrere Studien, in denen die Verkalkungsraten der Zirbeldrüse auf unterschiedlichen Kontinenten untersucht wurden, unterstützen diese These. So zeigte sich etwa, dass die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse in unterschiedlichen Regionen sehr unterschiedlich ausfällt, mit einer auffälligen Korrelation zum Industrialisierungsgrad der jeweiligen Region. Bei erwachsenen Afrikanern beträgt die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse nur etwa fünf bis 15 Prozent, bei Asiaten 15 bis 25 Prozent und bei Europäern liegt sie zwischen 60 bis 80 Prozent.

Andere Studien zeigen, dass der Grad der Verkalkung der Zirbeldrüse bei Alzheimer-Kranken höher ist und ein Zusammenhang zwischen der Verkalkung der Zirbeldrüse und einigen Migräne- und Clusterkopfschmerzen besteht.

Studie: Veränderungen der Zirbeldrüse nach Schwermetallbehandlung

In einer Studie, bei der Ratten 90 Tage lang mit Schwermetallsalzmischungen behandelt wurden, zeigten sich erhebliche negative Veränderungen an ihren Zirbeldüsen, sowie kompensatorisch-adaptive Prozesse mit Anzeichen von funktionellem Stress.

Die morphologischen Veränderungen waren von unspezifischer polymorpher Natur, wie z.B. schwere Störungen der Hämodynamik des Organs, Beeinträchtigung der Morphologie der Gefäßwände, Entwicklung von Gewebehypoxie und oxidativer Stress, beschleunigte Prozesse der Apoptose bei einem Teil der Pinealozyten, eine signifikante Abnahme des Glutathionperoxidase-Spiegels im Organ und reaktive Astrogliose als Reaktion auf die Wirkung des schädigenden Agens.

Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke geschützt

Anders als das Gehirn ist die Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke vor Giftstoffen im Blut geschützt. Nach den Nieren ist die Zirbeldrüse das am stärksten durchblutete Organ des Körpers, wodurch sich die im Blut transportierten Giftstoffe in besonderem Maße in der Zirbeldrüse akkumulieren können.

Diese Vielzahl von Giften können zu einer Verkalkung der Zirbeldrüse beitragen, wodurch sie zunehmend dysfunktional wird. Dies spiegelt sich unter anderem in einer gestörten Melatoninausschüttung wider. Typische Symptome hierfür sind Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Depressionen und ein geschwächtes Immunsystem.

Eine der Hauptursachen für ihre frühzeitige Verkalkung wird in der Ansammlung von Schwermetallrückständen vermutet. Quecksilber soll hierbei ein besonderer Übeltäter sein.

Die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zeigen, dass Haritaki die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützen kann, indem es die Leber bei ihren ständigen Bemühungen unterstützt, Quecksilber aus dem Körper zu entfernen.

Erkenntnisse der modernen Wissenschaft

In Tierversuchen wurde festgestellt, dass ein wässriger Extrakt aus Haritaki (Terminalia Chebula) die MDA-Werte senkte. Er erhöhte die Aktivität von GSH, SOD und GPx, was die Ansammlung von Quecksilber hemmte und einen unkomplizierten Weg für das Nephron darstellte. Haritaki wird im Ergebnis als ein vielversprechender Kandidat gegen quecksilberinduzierte Toxizität bezeichnet.

Eine Reihe von Studien schreiben Haritaki neuroprotektive Wirkungen zu, und empfehlen es bei der Behandlung von Alzheimer und Amnäsie.

Andere wissenschaftliche Studien attestieren Haritaki eine positive Wirkung auf das Denkvermögen und neurodegenerative Krankheiten.

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Haritaki - die heilige Frucht Buddhas

Als Haritaki wird die Frucht des in Südostasien und Indien beheimateten, bis zu 30 Meter hohen, Haritaki-Baumes bezeichnet. Haritaki wird vielerorts als "heilig" verehrt, wie bereits der Sanskrit-Name "Haritaki" verdeutlicht, der übersetzt bedeutet: "Der, der aus dem Hause Gottes stammt". Tibetische Mönche importieren Haritaki seit Jahrhunderten - teilweise auf mühselige Art und Weise - aus den südlichen Himalaya Regionen, da sie es als essentiell für ihre Gesundheit und geistige Vitalität erachten.

Haritaki: "Die Königin aller Heilpflanzen"

Es verwundert daher nicht, dass Haritaki bereits in der Antike, in den ältesten medizinischen Büchern der Welt wie der "Materia Medica des Ayurveda", "An illustrated Tiebto-Mongolia materia" und den "Principles of Lamaist Pharmacology", detailliert pharmakologisch beschrieben wurde. So liest man - allen voran - in der Ayurvedischen Literatur die Haritaki als "Königin aller Heilpflanzen" beschreibt, von mannigfaltigen postiven Effekte auf Körper und Geist.

Ayurveda Sanskrit

Die Kraft von Haritaki ist in "Chikitsa Sthana", dem speziellen Therapieabschnitt des frühen ayurvedischen Textes "Charaka Samhita" oder dem "Kompendium von Charaka" aus dem Jahr 300 v. Chr. aufgezeichnet. Ayurveda ist die heilige Wissenschaft von Langlebigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden in der vedischen Tradition.

Buddha selbst, so erzählen uns die Mönche, hatte die tägliche Einnahme von Haritaki empfohlen.

Buddha Haritaki
Buddha hält Haritaki Frucht und Zweig in Händen
Aus diesem Grund wird Buddha bis zum heutigen Tage in unzähligen Medizinbuddha-Abbildungen mit einer Haritaki Frucht bzw. einem Haritaki-Zweig in seinen Händen abgebildet.



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