close
Haritaki Club
Premium Haritaki

Die Zirbeldrüse entgiften mit Haritaki

Die Kraft von Haritaki - der kleinen olivenfärmigen Frucht des Myrobalanenbaumes - wird seit der Antike von Mönchen, Yogis und spirituellen Meistern auf ihrem Weg zur Erleuchtung genutzt. So wird Haritaki seit der Antike nachgesagt, die Zirbeldrüse zu entgiften (und zu entkalken). Aber nicht nur das, Haritaki soll die Intuition steigern und mystische Kräfte erwecken können. Zu diesen mystischen Kräften gehört die Öffnung des dritten Auges ("Ajna-Chakra").
"Der Nektar der den Geist erhellt"
- 7te Jhdt Buddhisten -
Die Zirbeldrüse, oder auch Epiphyse genannt, ist ausserordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige und spirituelle Gesundheit. Sie wird mit dem dritten Auge assoziiert, und gilt in nahezu allen antiken Kulturen als Tor zur Hellsichtigkeit und Sitz der Seele. Es wird angenommen, dass die Aktivierung der Zirbeldrüse das Ajna Chakra oder das Dritte Auge öffnet. Haritaki wird von Yogis uns Mönchen seit der Antike genutzt um die Zirbeldrüse zu entgiften und zu entkalken.
Haritaki Zirbeldrüse Haritaki Zirbeldrüse

Ayurveda: Haritaki stärkt und vereint alle drei Doshas

Der Ayurvedischen Lehre entsprechend vereint Haritaki alle drei Dosha-Energien kraftvoll, und schafft ein synergistisches Verhältnis aller fünf Lebenselemente. Der Verzehr von Haritaki kann hiernach die Homöostase auf mehreren Ebenen unterstützen, was zu einem fortgeschrittenen inneren Zustand führt, der dem Erwachen des Dritten Auges förderlich ist.
Lies mehr dazu hier
In der ayurvedischen Medizin werden die biologischen Energien, die die Gesundheit unserer psychischen und physischen Funktionen bestimmen, als Doshas (Vata, Pitta und Kapha) bezeichnet. Ein Ausgleich der Dosha-Energien, und der darin enthaltenen Elemente, ermöglicht den Zugang zu den spezifischen Anforderungen der Gesundheit und des Wohlbefindens eines jeden Menschen.
Doshas in der Ayurveda
Doshas Ayurveda

Ayurveda: "Die Königin aller Heilpflanzen"

In der Ayurveda wird Haritaki als entgiftend und blutreinigend charakterisiert (Detox), es stärkt alle vier Doshas (oder Körpersäfte), und wird aufgrund seiner mannigfaltigen Wirkungen als "Königin aller Heilpflanzen" bzw. als "lebensspendende" Frucht beschrieben.

Die traditionelle tibetische Medizin

Haritaki ist so nützlich und wichtig, dass es seit der Antike in fast allen tibetischen Arzneimitteln verwendet wird. Dies ist besonders aufschlussreich, da Haritaki in Tibet nicht natürlich vorkommt und aus Indien oder Nepal, über den Himalaya hinweg, importiert werden muss.

Haritaki wird im Buddhismus als die "Große Goldene Frucht" bezeichnet.

Buddha und Haritaki

Einer der wichtigsten buddhistischen Leitsätze lautet:
"Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat. Glaube nichts, weil alle es glauben. Glaube nichts, weil es geschrieben steht. Glaube nichts, weil es als heilig gilt. Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt. Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast."
Im Buddhismus gibt es nur wenige Vorschriften von außen. Das Ziel des Buddhimus ist die Entwicklung des eigenen Geistes, um letztlich die "Buddha-Natur" zu erlangen. Damit ist gemeint, dass in jedem Menschen die Fähigkeit zur Erleuchtung bereits vorhanden ist. Diese ist unzerstörbar und ungeboren, denn sie ist weder von äußeren Einflüssen, noch von psychischen Veränderungen beeinflussbar. Es handelt sich um einen Begriff der Transzendenz. Der Weg dorthin führt über Selbstständigkeit und Eigenverantwortung des Menschen, sowie der Meditation.

Die Meditation spielt im Buddhismus eine entscheidende Rolle. Neben der Befreiung von Gedanken, dient sie vor allem dazu, etwas als "Wahr" zu erkennen. Am Beispiel des ungeborenen Kindes, dass im Körper der Mutter nach dem exakten Bauplan der DNA heranreift, können wir sehen, dass der Körper die in der DNA enthaltenen Informationen bis ins kleinste Detail lesen kann. Diese elementare Einsicht ist wichtig, um zu verstehen, woher die innere Erkenntnis (bei einer tiefen Meditation) herrührt.

Buddha und Haritaki
Buddha hält Haritaki Frucht und Zweig in Händen
Buddha selbst schätzte die Kraft von Haritaki ausserordentlich, er nahm es täglich, so erzählen die Mönche. Haritaki verkörpert den zentralen Wert des Buddhismus, das Mitgefühl. Dies wird in unzähligen Medizinbuddha-Statuen symbolisiert, indem Buddha mit einer Haritaki Frucht und einem Haritaki-Zweig in Händen abgebildet wird. Damit wird Haritaki nicht nur auf ein hohes Podest gestellt, sondern seine aussergewöhnliche Wichtigkeit für unsere Gesundheit, ein langes Leben und die spirituelle Entwicklung unterstrichen.

Die Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse befindet sich zwischen den beiden Gehirn-Hälften tief inmitten des Schädels, etwa auf der Höhe der Augenbrauen. Sie hat ihren Namen von einem Kiefernzapfen, wegen ihrer charakteristischen zapfenartige Form. Die Zirbeldrüse ist beim erwachsenen Menschen etwa 5 bis 8 Millimeter groß.
Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse wird als Sitz des sog. "Dritten Auges" betrachtet.
Die genaue Funktion der Zirbeldrüse ist bis heute innerhalb der Wissenschaft umstritten und in vielen Bereichen weitestgehend unerforscht, obgleich man sich ihrer Wichtigkeit bewusst ist.

Prof. Rick Strassmans Forschungen bringen DMT (Dimethyltryptamin) mit der Zirbeldrüse in Verbindung. Darin wird postuliert, dass körpereigenes DMT in der Zirbeldrüse ausgeschüttet wird, das zu Visionen und halluzinogenen Erlebnissen führen kann.

DMT gilt als eine der stärksten bekannten halluzinogenen Substanzen. Sie ist beispielsweise auch im Ayahuasca (Pflanzensud) zu finden und wird oft auch als "Gottes Molekül" bezeichnet, da seine Einnahme zu außerordentlichen psychodelischen Erfahrungen und Erkenntnissen führt.

Ayahuasca

Ayahuasca oder Hoasca-Tee ist ein halluzinogener Trank bestehend aus DMT-haltigen Pflanzen, der ursprünglich von südamerikanischen Ureinwohnern des Amazonasbeckens im Rahmen spiritueller Rituale zur Bewusstseinserweiterung eingesetzt wurde und bis heute noch, beispielsweise in der Santo-Daime-Religion, zelebriert wird. Üblicherweise wird Ayahuasca von erfahrenen Shamanen zubereitet und verabreicht.

Eine Studie zeigte, dass Menschen 24 Stunden nachdem sie Ayahuasca getrunken haben, achtsamer über sich und ihre Umgebung nachdachten als vor der Einnahme.

Jüngste offene Studien an Patienten mit behandlungsresistenten Depressionen ergaben außerdem, dass eine einzige Ayahuasca-Dosis eine rasche antidepressive Wirkung auslöste, die auch noch Wochen nach der Einnahme anhielt.

Der religiöse Gebrauch von Ayahuasca ist in Brasilien rechtlich garantiert und wurde auch in den USA durch eine Entscheidung des Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten 2006 legalisiert.

In einer in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Studie, durchgeführt mit Ratten, konnte gezeigt werden, dass nach der Induktion eines experimentellen Herzstillstandes bei den Tieren ein signifikanter Anstieg des körpereigenen DMT-Spiegels im visuellen Kortex zu beobachten war. Die Studien-Autoren vermuten, dass dieses Phänomen auch im menschlichen Gehirn auftreten könnte.

Die sich schlagartig erhöhenden DMT-Konzentration, in Extremsituationen (in der Studie: "Herzstillstand") wird vieflach als Grund für Nahtoderlebnisse bzw. halluzinogene Visionen angesehen.

Die Wissenschaft steht im Verständnis der Zirbeldrüse jedoch noch in den Anfängen. Dies ist erstaunlich, da die Zirbeldrüse in nahezu allen antiken Kulturen als ausserordentlich wichtig angesehen wurde und als Tor zur anderen Dimension galt. Immerhin ist man sich in der Wissenschaftsgemeinde darin einig, dass die Zirbeldrüse für unsere Melatoninproduktion zuständig ist. Über diese Melatoninausschüttung steuert sie den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers und hat damit großen Einfluss auf viele Organfunktionen.

Neben Melatonin schüttet die Drüse auch Neuropeptide aus, aber auch deren Wirkung ist noch weitestgehend unerforscht.

Melatonin

Der Neurotransmitter Melatonin hat eine weit gefächerte Wirkung auf die Funktion vieler Organe, deren Aktivität entsprechend gesteuert wird. Ist die Melatoninproduktion gestört, kann sich das fatal auswirken. Über den Neurotransmitter werden beispielsweise die Nierenfunktion, Herzfrequenz, Blutdruck, Körpertemperatur und viele andere Organaktivitäten gesteuert. Melatonin regt bei der Frau die Ausschüttung von FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) an.

Melatonin kann auch vor Neurodegeneration schützen, d. h. dem fortschreitenden Funktionsverlust von Nervenzellen. Neurodegeneration tritt bei Erkrankungen wie der Alzheimer- und der Parkinson-Krankheit auf.

Verkalkung der Zirbeldrüse

Aus medizinischer Sicht ist bekannt, dass eine Verkalkung der Zirbeldrüse ihre Funktion beeinträchtigt. Es ist unstrittig, dass eine dysfunktionale Zirbeldrüse schwerwiegende negative Konsequenzen nach sich zieht.

Typische Symptome einer dysfunktionalen Zirbeldrüse sind Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Depressionen und ein geschwäches Immunsystem.

Wodurch genau die Zirbeldrüse verkalkt ist bisher wissenschaftlich kaum erforscht, man vermutet jedoch, dass es vor allem unsere moderne Lebensweise ist, die zu ihrer frühzeitigen Verkalkung beiträgt. Dazu werden chemische Substanzen (Umweltgifte), Schwermetalle, Stress und eine zunehmende Strahlenbelastung gezählt.

Mehrere Studien, in denen die Verkalkungsraten der Zirbeldrüse auf unterschiedlichen Kontinenten untersucht wurden, unterstützen diese These. So zeigte sich etwa, dass die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse in unterschiedlichen Regionen sehr unterschiedlich ausfällt, mit einer auffälligen Korrelation zum Industrialisierungsgrad der jeweiligen Region. Bei erwachsenen Afrikanern beträgt die Verkalkungsrate der Zirbeldrüse nur etwa fünf bis 15 Prozent, bei Asiaten 15 bis 25 Prozent und bei Europäern liegt sie zwischen 60 bis 80 Prozent.

Andere Studien zeigen, dass der Grad der Verkalkung der Zirbeldrüse bei Alzheimer-Kranken höher ist und ein Zusammenhang zwischen der Verkalkung der Zirbeldrüse und einigen Migräne- und Clusterkopfschmerzen besteht.

Studie: Veränderungen der Zirbeldrüse nach Schwermetallbehandlung

In einer Studie, bei der Ratten 90 Tage lang mit Schwermetallsalzmischungen behandelt wurden, zeigten sich erhebliche negative Veränderungen an ihren Zirbeldüsen, sowie kompensatorisch-adaptive Prozesse mit Anzeichen von funktionellem Stress.

Die morphologischen Veränderungen waren von unspezifischer polymorpher Natur, wie z.B. schwere Störungen der Hämodynamik des Organs, Beeinträchtigung der Morphologie der Gefäßwände, Entwicklung von Gewebehypoxie und oxidativer Stress, beschleunigte Prozesse der Apoptose bei einem Teil der Pinealozyten, eine signifikante Abnahme des Glutathionperoxidase-Spiegels im Organ und reaktive Astrogliose als Reaktion auf die Wirkung des schädigenden Agens.

Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke geschützt

Anders als das Gehirn ist die Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirnschranke vor Giftstoffen im Blut geschützt. Nach den Nieren ist die Zirbeldrüse das am stärksten durchblutete Organ des Körpers, wodurch sich die im Blut transportierten Giftstoffe in besonderem Maße in der Zirbeldrüse akkumulieren können.

Diese Vielzahl von Giften können zu einer Verkalkung der Zirbeldrüse beitragen, wodurch sie zunehmend dysfunktional wird. Dies spiegelt sich unter anderem in einer gestörten Melatoninausschüttung wider. Typische Symptome hierfür sind Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Depressionen und ein geschwächtes Immunsystem.

Eine der Hauptursachen für ihre frühzeitige Verkalkung wird in der Ansammlung von Schwermetallrückständen vermutet. Quecksilber soll hierbei ein besonderer Übeltäter sein.

Die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zeigen, dass Haritaki die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützen kann, indem es die Leber bei ihren ständigen Bemühungen unterstützt, Quecksilber aus dem Körper zu entfernen.

Erkenntnisse der modernen Wissenschaft

In Tierversuchen wurde festgestellt, dass ein wässriger Extrakt aus Haritaki (Terminalia Chebula) die MDA-Werte senkte. Er erhöhte die Aktivität von GSH, SOD und GPx, was die Ansammlung von Quecksilber hemmte und einen unkomplizierten Weg für das Nephron darstellte. Haritaki wird im Ergebnis als ein vielversprechender Kandidat gegen quecksilberinduzierte Toxizität bezeichnet.

Eine Reihe von Studien schreiben Haritaki neuroprotektive Wirkungen zu, und empfehlen es bei der Behandlung von Alzheimer und Amnäsie.

Andere wissenschaftliche Studien attestieren Haritaki eine positive Wirkung auf das Denkvermögen und neurodegenerative Krankheiten.

Wir bieten BIO Haritaki in Premium-Qualität, aus der südlichen Himalaya-Region.
Bio zertifiziert EU Bio zertifiziert

Unsere Produkte

Unsere Qualitätsmerkmale

Unser Produkt ist naturbelassen, vegan, laborgetestet, kosher, halal und zertifiziert nach EU Bio, IFS und ISO-Standards.

Laborgeprüft von unabhängiger Stelle

Qualität hat unsere höchste Priorität, daher wird jede neue Lieferung bei uns zusätzlich noch ein weiteres mal von einem unabhängigen deutschen Labor mikrobiologisch untersucht.
Laborgeprüft

zum Vergrößern anklicken

Vollständig recyclebare Verpackung

Wir verwenden Ver­packungen aus recylcebarem und hoch­wert­igem lebens­mittel­kon­form­en Mono-Kunst­stoff in Silber­optik (thermo­laminiert).

Diese schützen am besten vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und UV-Strahlen, womit sie sich optimal für unser Pulver eignen. Durch die Thermo­laminierung zur luftdichten Ver­schließung vermeiden wir lösungs­mittel­basierte Kleber, die der Umwelt schaden.



recylebar

Haritaki - die heilige Frucht Buddhas

Als Haritaki wird die Frucht des in Südostasien und Indien beheimateten, bis zu 30 Meter hohen, Haritaki-Baumes bezeichnet. Haritaki wird vielerorts als "heilig" verehrt, wie bereits der Sanskrit-Name "Haritaki" verdeutlicht, der übersetzt bedeutet: "Der, der aus dem Hause Gottes stammt". Tibetische Mönche importieren Haritaki seit Jahrhunderten - teilweise auf mühselige Art und Weise - aus den südlichen Himalaya Regionen, da sie es als essentiell für ihre Gesundheit und geistige Vitalität erachten.

Haritaki: "Die Königin aller Heilpflanzen"

Es verwundert daher nicht, dass Haritaki bereits in der Antike, in den ältesten medizinischen Büchern der Welt wie der "Materia Medica des Ayurveda", "An illustrated Tiebto-Mongolia materia" und den "Principles of Lamaist Pharmacology", detailliert pharmakologisch beschrieben wurde. So liest man - allen voran - in der Ayurvedischen Literatur die Haritaki als "Königin aller Heilpflanzen" beschreibt, von mannigfaltigen postiven Effekte auf Körper und Geist.

Ayurveda Sanskrit

Die Kraft von Haritaki ist in "Chikitsa Sthana", dem speziellen Therapieabschnitt des frühen ayurvedischen Textes "Charaka Samhita" oder dem "Kompendium von Charaka" aus dem Jahr 300 v. Chr. aufgezeichnet. Ayurveda ist die heilige Wissenschaft von Langlebigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden in der vedischen Tradition.

Buddha selbst, so erzählen uns die Mönche, hatte die tägliche Einnahme von Haritaki empfohlen.

Buddha Haritaki
Buddha hält Haritaki Frucht und Zweig in Händen
Aus diesem Grund wird Buddha bis zum heutigen Tage in unzähligen Medizinbuddha-Abbildungen mit einer Haritaki Frucht bzw. einem Haritaki-Zweig in seinen Händen abgebildet.



.. LOADING ..

haritaki.club Reviews with ekomi.de