Haritaki der Sauerstoff-Champion
Der Nektar der den Geist erhellt
Der Nektar der den Geist erhellt
Was sagt die Wissenschaft?
Klinische Studie
Die Rolle von Haritaki (Terminalia Chebula) bei der Behandlung von Anämie
Im Rahmen einer klinischen Studie, veröffentlicht im "Journal of Research and Education in Indian Medicine" wurde der Effekt von Haritaki (Terminalia Chebula) auf den Hämoglobinwert bei 45 Anämie-Patienten untersucht.Bei einer Anämie besteht einen Mangel an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) und/oder roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und damit einem zu geringen Anteil an Blutzellen (Hämatokrit) im Körper.
Das Protein Hämoglobin ist der entscheidende Faktor beim Sauerstofftransport von der Lunge zu den Organen und Muskeln, weshalb vor allem im Spitzensport darauf geachtet wird, dass der Hämoglobinwert nicht zu niedrig ist, da dies zu einem Leistungsabfall führt.
Ergebnis: Am Ende des dreißig tägigen Beobachtungszeitraumes wurde wieder bei allen der Hämoglobinwert gemessen. Innerhalb der Haritaki-Gruppe konnte dieser um durchschnittlich 17,96% gesteigert werden, bei der Gruppe die Haritaki zusammen mit Jaggery erhielt erhöhte er sich um 14,71%. Bei der Kontrollgruppe (Placebo) hingegen erhöhte sich der Hämoglobinwert lediglich um 1,22%.
Zum Vergleich: Ein dreißig tägiges Höhentraining, über 2500 Metern Seehöhe, kann den Hämoglobinwert (je nach Seehöhe) um etwa 4 bis 8% steigern.
Der Hämoglobinwert
Die körperliche Ausdauer von Spitzensportlern hängt direkt von der Hämoglobinmenge in ihrem Blut ab. Dies haben Prof. Dr. Walter Schmidt und PD Dr. Nicole Prommer am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth nachgewiesen.Quelle: IDW Online
Steigt die Konzentration des Hämoglobins im Blut an, gewinnt das vorhandene Blut eine größere Kapazität für die Aufnahme und den Transport von Sauerstoff, so dass dem arbeitenden Muskel mehr Sauerstoff zur Verfügung gestellt wird.Hämoglobin ist ein eisenspeicherndes Protein in den roten Blutkörperchen und ermöglicht den Sauerstofftransport im Blut. Ist der Hämoglobinspiegel im Blut zu niedrig, fühlt man sich schlapp, müde und antriebslos.
Hierzu greifen Sportler und ihre Ärzte zu den unterschiedlichsten (teilweise aus sport- und medizinethischen Gründen verbotenen) Methoden, wie:
- Der Bluttransfusion(bei Wettkämpfen verboten)
- Der EPO Einnahme(bei Wettkämpfen verboten)
- Dem Höhentraining(bei Wettkämpfen erlaubt)
Quelle: Deximed
Die Sauerstoff-Tricks im Spitzensport
Im Spitzensport dreht sich alles um Leistungssteierung. Dies wird durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung (meist durch Erhöhung des Hämoglobinwertes im Blut) erreicht. Auf den unterschiedlichsten kreativen Wegen versuchen Sportler und ihre Ärzte dies zu erreichen, denn jedes Prozent Leistungssteigerung kann den Ausschlag machen. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Form der Leistungssteigerung zu einem Katz und Maus-Spiel zwischen Sportlern ihren Verbänden und den Doping-Wächtern.Mehr Sauerstoff durch Bluttransfusion
Eine der effektivsten Methoden um den Hämoglobinwert zu steigern ist das sogenannte "Blutdoping". Dabei wird hämoglobinreiches Blut mittels Blutransfusion in den Körper befördert, was zu einer erheblichen - und kurzfristig verfügbaren - Leistungssteigerung führt.Diese Methode der Leistungssteigerung ist seit den Olympischen Spielen 1988 bei Wettkämpfen offiziell verboten, sie wird als unethisch angesehen.
Eine Blutransfusion mit Fremdblut birgt darüberhinaus gewisse gesundheitliche Risiken, und ist relativ einfach nachzuweisen. Einige Athleten lassen sich jedoch einige Wochen vor einem Wettkampf Eigenblut entnehmen, dieses mit Hämoglobin anreichern und kurz vor dem Wettkampf wieder injizieren. Die Infusion von Eigenblut ist (im Gegensatz zum Fremdblut) so gut wie nicht nachweisbar, bleibt aber dennoch verboten und entspricht nicht den Ethik-Grundsätzen des Sports.Mehr Sauerstoff durch Erythropoetin (EPO)
EPO ist ein körpereigenes Hormon das in der Niere produziert wird. Es regt die Bildung roter Blutzellen (Erythrozyten) in den Stammzellen des Knochenmarks an. Seit 1983 ist es möglich EPO synthetisch herzustellen. Die Einnahme bewirkt eine Steigerung des Hämoglobinwerts im Blut, und steigert damit seine Sauerstoffaufnahmenkapazität. Dies bewirkt eine erhebliche Steigerung der Ausdauer wie der Leistung, ist aber wie das Blutdoping, aus ethischen Gründen, offiziell verboten.Da EPO ein körpereigenes Hormon ist, und sich körpereigenes und synthetisches EPO kaum unterscheiden, ist ein Nachweis von EPO-Doping schwierig. Der Nachteil von EPO ist, dass es bei mehr als einmaliger Anwendung zur Bildung von Antikörpern führen kann, die dann die Bildung von neuen roten Blutzellen hemmen. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass mindestens 50% aller Fahrer im Radsport zu EPO greifen, andere sprechen gar von 90%. Ähnlich soll es sich bei Langläufern, Ruderern und Eisschnellläufern verhalten.
Mehr Sauerstoff durch ein Höhentraining
Auch ein Höhentraining sorgt dafür, dass der Hämoglobinwert im Blut gesteigert wird, es ist eine Art natürliches "Doping", im Gegensatz zur Bluttransfusion ist es erlaubt und gilt als ethisch unbedenklich.In Höhen ab 2500 Metern ist der Sauerstoffpartialdruck in der Luft geringer, d.h. der Körper wird von aussen zunächst einmal mit Sauerstoff unterversorgt (Hypoxie), die Leistung fällt ab. Kurz im Anschluss daran aber reagiert der Körper mit einem Gegenangriff, indem es zu einer vermehrten Produktion roter Blutkörperchen (diese bestehen zu 90% aus Hämoglobin) kommt, der Hämoglobinspiegel beginnt zu steigen, wodurch mehr Sauerstoff transportiert werden kann.
Effekt des Höhentrainings: Ein Höhentraining führt pro Woche zu ca. 1% mehr Hämoglobin in Blut, nach 4 Wochen kann so der Hämoglobinwert um etwa 4% erhöht werden. Dieser Effekt hält anschließend rund drei bis sechs Wochen an.Mehr Sauerstoff durch Haritaki
In einer klinischen Studie, veröffentlicht im "Journal of Research and Education in Indian Medicine" wurde der Effekt von Haritaki auf den Hämoglobinwert an 45 Anämie-Patienten untersucht.Anämie
Anämie (auch als "Blutarmut" bezeichnet) bedeutet zumeist einen Mangel an Hämoglobin im Blut, der entweder durch zu wenige rote Blutkörperchen oder zu wenig Hämoglobin in den Zellen verursacht werden kann. Eine Anämie in moderater Form äußert sich durch Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Schwäche, Atemnot und Herzklopfen, insbesondere bei körperlicher Anstrengung, sowie Blässe der Haut und der Schleimhäute.Eine Gruppe erhielt 30 Tage lang täglich 3 Gramm Haritaki-Pulver (Terminalia Chebula) in Kapselform, während eine andere Gruppe lediglich ein Placebo verabreicht bekam.
Am Ende des dreißig tägigen Beobachtungszeitraumes erhöhte sich der Hämoglobinwert innerhalb der Haritaki-Gruppe um durchschnittlich 17,96 %, während die Kontrollgruppe einen durchschnittlichen Anstieg des Hämoglobinwertes um lediglich 1,22% verzeichnete.Unsere Produkte
Unsere Qualitätsmerkmale
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Qualität hat unsere höchste Priorität, daher wird jede neue Lieferung bei uns zusätzlich noch ein weiteres mal von einem unabhängigen deutschen Labor mikrobiologisch untersucht.zum Vergrößern anklicken
Vollständig recyclebare Verpackung
Diese schützen am besten vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und UV-Strahlen, womit sie sich optimal für unser Pulver eignen. Durch die Thermolaminierung zur luftdichten Verschließung vermeiden wir lösungsmittelbasierte Kleber, die der Umwelt schaden.
Haritaki - die heilige Frucht Buddhas
Als Haritaki wird die Frucht des in Südostasien und Indien beheimateten, bis zu 30 Meter hohen, Haritaki-Baumes bezeichnet. Haritaki wird vielerorts als "heilig" verehrt, wie bereits der Sanskrit-Name "Haritaki" verdeutlicht, der übersetzt bedeutet: "Der, der aus dem Hause Gottes stammt". Tibetische Mönche importieren Haritaki seit Jahrhunderten - teilweise auf mühselige Art und Weise - aus den südlichen Himalaya Regionen, da sie es als essentiell für ihre Gesundheit und geistige Vitalität erachten.Haritaki: "Die Königin aller Heilpflanzen"
Es verwundert daher nicht, dass Haritaki bereits in der Antike, in den ältesten medizinischen Büchern der Welt wie der "Materia Medica des Ayurveda", "An illustrated Tiebto-Mongolia materia" und den "Principles of Lamaist Pharma
Die Kraft von Haritaki ist in "Chikitsa Sthana", dem speziellen Therapie
Buddha selbst, so erzählen uns die Mönche, hatte die tägliche Einnahme von Haritaki empfohlen. Haritaki wird im Buddhismus auch als die "Große goldene Frucht" bezeichnet.