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Positive Wirkung von Haritaki bei Krebs

Terminalia Chebula: Krebs

Wissenschaftliche Experimente und Studien zur positiven Wirkung von Haritaki bei Krebs.

In den Studien wird die krebshemmende Wirkung von homöopathischen Zubereitungen von Haritaki gegen Brustkrebs und zeigt deren nanopartikuläre Natur.

Die wirksame zytotoxische Aktivität von Haritaki wird auf seine höhe Konzentration vorhandenener Phenole/Flavonoide zurückgeführt.

Da der oxidative Stress die Entstehung von Krebs begünstigt, zeigt die antioxidative Eigenschaft des Pflanzenextrakts seine Verwendung bei der Krebsbehandlung.

Terminalia chebula-Extrakt wirkt als potenzieller NF-?B-Inhibitor in menschlichen lymphoblastischen T-Zellen

Phytotherapy Research 2017 Dec;31(12):1849-1857. doi: 10.1002/ptr.5927. Epub 2017 Sep 18.

Chebulinsäure, ein Ellagitannin, das in den Früchten von Terminalia chebula vorkommt, wird in der traditionellen indischen Medizin ausgiebig verwendet. Es hat sich gezeigt, dass es verschiedene biologische Aktivitäten hat, einschließlich der Antitumoraktivität. In der vorliegenden Studie soll das zytotoxische Potenzial von Chebulinsäure in menschlichen myeloischen Leukämiezellen untersucht werden. Interessanterweise verursachte Chebulinsäure die Apoptose der akuten promyelozytischen Leukämiezellen HL-60 und NB4, nicht aber der K562-Zellen. Die antitumorale Wirkung von Chebulinsäure wurde in vitro mit verschiedenen Zelllinien der akuten myeloischen Leukämie untersucht. Die Behandlung von HL-60- und NB4-Zellen mit Chebulinsäure induzierte die Aktivierung von Caspasen, die Spaltung der Poly(ADP-Ribose)-Polymerase, die Fragmentierung der DNA, die Chromatinkondensation und Veränderungen der Permeabilität der Mitochondrienmembran. Darüber hinaus verringerte die Hemmung der Caspase-Aktivierung die durch Chebulinsäure induzierte Apoptose von akuten promyelozytären Leukämiezellen drastisch. Unsere Daten zeigen auch, dass die Chebulinsäure-induzierte Apoptose in HL-60- und NB4-Zellen mit der Aktivierung von extrazellulären signalregulierten Kinasen einhergeht, die, wenn sie mit dem ERK-Inhibitor PD98059 gehemmt werden, die Chebulinsäure-induzierte Apoptose abschwächen. Zusammengenommen zeigen unsere Ergebnisse die selektive Potenzierung der durch Chebulinsäure induzierten Apoptose in akuten promyelozytären Leukämiezellen.

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Antisekretorische und zytoprotektive Wirkung der aus den Früchten von Terminalia chebula isolierten Chebulinsäure auf Magengeschwüre

Phytomedicine 2013 Apr 15;20(6):506-11. doi: 10.1016/j.phymed.2013.01.002. Epub 2013 Feb 23.

In Fortsetzung unseres Programms zur Entdeckung von Arzneimitteln aus indischen Heilpflanzen wurde der Magenschutzmechanismus von Chebulinsäure, die aus der Frucht von Terminalia chebula isoliert wurde, untersucht. Chebulinsäure wurde bei Ratten gegen die durch Kälteeinwirkung (CRU), Aspirin (AS), Alkohol (AL) und Pylorusligatur (PL) induzierten Magengeschwüre getestet. Die potenzielle Anti-Geschwür-Aktivität von Chebulinsäure wurde bei CRU- (62,9%), AS- (55,3%), AL- (80,67%) und PL- (66,63%) induzierten Ulkusmodellen beobachtet. Das Referenzmedikament Omeprazol (10 mg/kg, p.o.) zeigte 77,73% Schutz gegen CRU, 58,30% gegen AS und 70,80% gegen PL. Sucralfat, ein weiteres Referenzarzneimittel (500 mg/kg, p.o.), zeigte 65,67% Schutz im AL-induzierten Ulkusmodell. Chebulinsäure reduzierte signifikant die freie Azidität (48,82%), die Gesamtazidität (38,29%) und regulierte die Muzinsekretion um 59,75%. Darüber hinaus hemmte Chebulinsäure signifikant die H(+) K(+)-ATPase-Aktivität in vitro mit einem IC50-Wert von 65,01 µg/ml im Vergleich zum IC50-Wert von Omeprazol (30,24 µg/ml), was seine antisekretorische Wirkung bestätigt.

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Die Kombination von Zingiber officinale und Terminalia chebula induziert Apoptose und moduliert die Expression von mTOR- und hTERT-Genen in der MCF-7-Zelllinie

Nutrition and Cancer 2021;73(7):1207-1216. doi: 10.1080/01635581.2020.1792518. Epub 2020 Jul 14.

In this study, we evaluated the cytotoxicity and apoptotic activity of Zingiber officinale (ZO), Terminalia chebula (TC) alone, and in combination (ZO:TC-1:4). The presence of major bioactive compounds in ZO (6-gingerol and 6-shogaol) and TC (gallic acid, ellagic acid, and chebulinic acid) were evaluated by high performance liquid chromatography. The IC50 values of ZO, TC, and ZOTC (1:4) was estimated to be 88.5, 108.5, and 53.5 µg/mL, respectively. The cell death and cytomorphology changes upon treatment were observed. At these concentrations, ZO, TC, and ZOTC showed reduced mitochondrial membrane potential, increased reactive oxygen species, and apoptotic activities. It was also reported to downregulate mTOR and hTERT gene expression levels which are the primary genes for cell proliferation and growth. This first report on ZOTC combination has the potential to develop as a therapeutic agent for breast cancer.

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Polyphenolische Verbindungen in den Früchten ägyptischer Heilpflanzen (Terminalia bellerica, Terminalia chebula und Terminalia horrida): Charakterisierung, Quantifizierung und Bestimmung der antioxidativen Kapazität

Phytochemistry 2010 Jul;71(10):1132-48. doi: 10.1016/j.phytochem.2010.03.018. Epub 2010 May 6.

Vierunddreißig polyphenolische Substanzen in Methanolextrakten aus den Früchten von Terminalia bellerica, Terminalia chebula und Terminalia horrida, drei in der ägyptischen Volksmedizin verwendeten Pflanzen, wurden zunächst durch HPLC-ESI-MS identifiziert und nach Säulenchromatographie auf Sephadex LH-20 durch analytische HPLC quantifiziert. Nach der Reinigung durch semipräparative HPLC wurden die Verbindungen anhand ihrer Masse und Fragmentierungsmuster mit ESI-MS-MS identifiziert. Für mehrere Verbindungen wurde eine detaillierte 1H/13C-NMR-Analyse bei 600 MHz durchgeführt. Zwei Polyphenole, nämlich 4-O-(4''-O-Galloyl-alpha-L-rhamnopyranosyl)-Ellagsäure und 4-O-(3'',4''-Di-O-Galloyl-alpha-L-rhamnopyranosyl)-Ellagsäure wurden mittels NMR identifiziert. Die antioxidativen Kapazitäten der rohen Fruchtextrakte und der wichtigsten isolierten Substanzen wurden mit Hilfe des 1,1-Diphenyl-2-Picrylhydrazyl-Radikals (DPPH), der Sauerstoffradikal-Absorptionskapazität (ORAC) und der Eisen(III)-Reduktionsfähigkeit des Plasmas (FRAP) in vitro bestimmt und zeigten, dass die Chebulic-Ellagitannine eine hohe Aktivität aufweisen, die mit einem hohen Potenzial als krebsvorbeugende Mittel korrelieren könnte. Daher sind weitere Studien (Stoffwechsel, Bioverfügbarkeit und Toxizität) der Polyphenole in Terminalia-Arten unter Verwendung präklinischer Modelle und In-vivo-Versuche am Menschen gerechtfertigt.

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Bewertung der krebsbekämpfenden Wirkung und des nanopartikulären Charakters von homöopathischen Zubereitungen aus Terminalia chebula

Homeopathy 2016 Nov; 105(4):318-326. doi: 10.1016/j.homp.2016.02.004. Epub 2016 Apr 12.

Background: Breast cancer is the most common cancer diagnosed among women and is the second leading cause of cancer death. Homeopathic medicines are part of the alternative medicines that are given as a supportive therapy in breast cancer. The objective of this study was to investigate the anticancer activity of commercially available homeopathic preparations of Terminalia chebula (TC) and evaluate their nanoparticulate nature. Methods: Mother tincture (MT) and other homeopathic preparations (3X, 6C and 30C) of TC were tested for their effect on the viability of breast cancer (MDAMB231 and MCF7) and non-cancerous (HEK 293) cell lines by 3-(4,5-dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazolium bromide (MTT) assay. Cell growth assay was performed to analyze the effect of the different potencies on the growth kinetics of breast cancer cells. MT and 6C were evaluated for the presence of nanoparticles by using scanning electron microscopy (SEM) and transmission electron microscopy (TEM). Results: MT decreased the viability of breast cancer (MDAMB231 and MCF7) and non-cancerous (HEK 293) cells. However, the other potencies (3X, 6C and 30C) decreased the viability of only breast cancer cells without affecting the viability of the non-cancerous cells. All the potencies, MT, 3X, 6C and 30C, reduced growth kinetics of breast cancer cells, more specifically at 1:10 dilution at 24, 48 and 72 h. Under SEM, MT appeared as a mesh-like structure whereas under TEM, it showed presence of nanoclusters. On the other hand, 6C potency contained 20 nm sized nanoparticles. Conclusion: The current study reports the anticancer activity of homeopathic preparations of TC against breast cancer and reveals their nanoparticulate nature. These preliminary results warrant further mechanistic studies at both in vitro and in vivo levels to evaluate the potential of TC as nanomedicine in breast cancer.

Alle Potenzen, MT, 3X, 6C und 30C, verringerten die Wachstumskinetik von Brustkrebszellen.

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Hemmung des Wachstums von Krebszellen durch einen Rohextrakt und die Phenole der Früchte von Terminalia chebula retz.

Journal of Ethnopharmacology 2002 Aug;81(3):327-36. doi: 10.1016/s0378-8741(02)00099-5.

Ein 70%iger Methanolextrakt aus der Frucht von Terminalia chebula wurde auf seine Auswirkungen auf das Wachstum verschiedener bösartiger Zelllinien untersucht, darunter eine menschliche (MCF-7) und eine Maus (S115) Brustkrebszelllinie, eine menschliche Osteosarkomzelllinie (HOS-1), eine menschliche Prostatakrebszelllinie (PC-3) und eine nicht-tumorigene, immortalisierte menschliche Prostatazelllinie (PNT1A) unter Verwendung von Assays zur Proliferation ([(3)H]-Thymidin-Inkorporation und Coulter-Zählung), zur Zelllebensfähigkeit (ATP-Bestimmung) und zum Zelltod (Durchflusszytometrie und Hoechst-DNA-Färbung). Bei allen untersuchten Zelllinien verringerte der Extrakt die Lebensfähigkeit der Zellen, hemmte die Zellproliferation und induzierte den Zelltod in einer dosisabhängigen Weise. Die Durchflusszytometrie und andere Analysen zeigten, dass der Extrakt bei niedrigeren Konzentrationen eine gewisse Apoptose auslöste, bei höheren Konzentrationen war jedoch die Nekrose der Hauptmechanismus des Zelltods. Die chromatographische Fraktionierung des Extrakts mit Hilfe des ATP-Tests ergab Ellagsäure, 2,4-Chebulyl-beta-D-glucopyranose (ein neues Naturprodukt) und Chebulinsäure, die mittels ATP-Test an der HOS-1-Zelllinie im Vergleich zu drei bekannten wachstumshemmenden Phenolen aus Terminalia, Gallussäure, Ethylgallat, Luteolin und Gerbsäure, getestet wurden. Tschebulinsäure (IC(50) = 53,2 microM +/- 0,16) > Gerbsäure (IC(50) = 59,0 microg/ml +/- 0,19) > und Ellagsäure (IC(50) = 78,5 microM +/- 0,24), waren in unserer Studie die wachstumshemmendsten Phenole der T. chebula-Frucht.

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Bewertung des krebshemmenden Potenzials des ethanolischen Gallenextrakts von Terminalia chebula (Gaertn.) Retz. (Combretaceae)

Pharmacognosy Research 2016 Jul-Sep; 8(3): 209–212. doi: 10.4103/0974-8490.182919

Pflanzen waren eine wichtige Quelle für die Entdeckung krebsbekämpfender Substanzen. Angesichts des derzeitigen Rückgangs der Zahl neuer molekularer Wirkstoffe aus der pharmazeutischen Industrie wird nach neuen Krebsmitteln aus der traditionellen Medizin gesucht; daher muss die krebsbekämpfende Wirksamkeit vieler Pflanzen, die in der traditionellen Medizin verwendet werden, noch überprüft werden. Ziel der Studie war es, das zytotoxische Potenzial des ethanolischen Blattgallenextrakts von Terminalia chebula gegen die Zelllinien der Büffelrattenleber 3A, MCF-7 (menschliches Adenokarzinom der Brustdrüse) und A-549 (menschlicher Lungenkrebs) zu untersuchen. Die zytotoxische Wirkung des ethanolischen Extrakts wurde mit dem MTT-Assay bewertet. Der Extrakt war bei allen Zelllinien mit einem IC50-Wert von 305,18 ± 1,7 μg/mL, 643,13 ± 4,2 μg/mL bzw. 208,16 ± 3,7 μ/mL potent und wirksam bei der Auslösung zytotoxischer Effekte. Der Extrakt war im Vergleich zu anderen Zelllinien wirksamer gegen A549. Das Vorhandensein von Phenolen, Triterpenoiden und Flavonoiden wurde im Extrakt nachgewiesen. Der Extrakt wies einen Gesamtgehalt an Phenolen und Flavonoiden von 478 ± 2,2 mg Gallussäureäquivalent/g Gewicht bzw. 538 ± 1,4 mg Quercetinäquivalent/g Gewicht auf. Dieser höhere Gehalt an Gesamtphenolen und Flavonoiden im ethanolischen Extrakt stand in direktem Zusammenhang mit der höheren zytotoxischen Aktivität.

Schlussfolgerung

Der ethanolische Blattgallenextrakt von T. chebula zeigte wirksame zytotoxische Aktivitäten, was auf die in höherer Konzentration vorhandenen Phenole/Flavonoide zurückgeführt werden könnte. Zukünftige Arbeiten werden interessant sein, um die chemische Zusammensetzung des Extrakts zu kennen und auch den Wirkmechanismus der im Extrakt enthaltenen Bestandteile besser zu verstehen, um ihn als Medikament für therapeutische Anwendungen zu entwickeln.

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Untersuchung der brustkrebshemmenden Wirkung von Terminalia chebula-Extrakt auf DMBA-induzierte Mammakarzinome bei Sprague-Dawley-Ratten

Future Journal of Pharmaceutical Sciences volume 6, Article number: 108 (2020)

Hintergrund

Pflanzenextrakte wirken effektiv als natürlicher medizinischer Cocktail, sind nebenwirkungsfrei, wirksam und frei verfügbar. Die vorliegende Studie zielte darauf ab, die pharmakologischen und medizinischen Wirkungen des Pflanzenextrakts von Terminalia chebula bei 7,12-Dimethylbenzanthracen (DMBA) induziertem Mammakarzinom bei Sprague-Dawley-Ratten aufzudecken. Der gewonnene Pflanzenextrakt wurde in vivo antioxidativen und krebsbekämpfenden Studien in verschiedenen Konzentrationen nach einer analytischen Technik wie FTIR, GCMS und HPLC-basiertem Chemoprofiling in Sprague Dawley Ratten unterzogen.

Ergebnisse

Neben der antiproliferativen Wirkung auf Brustkrebszelllinien (MCF-7) und normale Brustepithelzellen (MCF-10a) haben wir die Veränderungen des Körpergewichts sowie andere Tumorparameter wie Tumorvolumen, Tumorinzidenz, Tumorgewicht, Tumorlast, biochemische Serumparameter und histopathologische Befunde des Brustgewebes gemessen. Da der oxidative Stress die Entstehung von Krebs begünstigt, zeigt die antioxidative Eigenschaft des Pflanzenextrakts seine Verwendung bei der Krebsbehandlung. Eine Konzentration von hundertfünfzig Milligramm pro Milliliter (IC50 250 μg/mL) des ethanolischen Extrakts war entscheidend für die Proliferation der MCF-7-Zelllinien (Abb. 7a). Eine wirksame Dosis von 300 μg/ml (IC50 150 μg/ml) führte zu einer maximalen HDAC-Hemmung von 78 %. Auch die normale Leber- und Nierenfunktion zeigte die Nicht-Toxizität der Pflanze.

Schlussfolgerung

Terminalia chebula könnte eines der wirksamen natürlich gewonnenen Medikamente gegen Brustkrebs sein. Die Isolierung und Charakterisierung einzelner bioaktiver Verbindungen von T. chebula wäre eine Perspektive für die Zukunft.

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Wässriger Extrakt aus Terminalia chebula induziert Apoptose in Lungenkrebszellen über einen Mechanismus, der Mitochondrien-vermittelte Wege einbezieht

Human and Animal Health • Braz. arch. biol. technol. 58 (2) • Mar-Apr 2015

In der aktuellen Studie wurde die Aktivität des wässrigen Extrakts von Terminalia chebula untersucht, und es wurde festgestellt, dass T. chebula-Extrakte in erster Linie Lungenkrebs bekämpfen. Der wässrige Extrakt von T. chebula wurde mit Hilfe eines Zeoliths aufgetrennt, und fünf Fraktionen des T. chebula-Extrakts wurden gewonnen und durch Ultraviolett- (UV) und Infrarot- (IR) Spektroskopie analysiert. Die antiproliferative Aktivität wurde mittels 3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-2,5-Diphenyltetrazoliumbromid (MTT)-Methode gegen menschlichen Lungenkrebs (A549) und die Lungenkrebszelllinie der Maus (LLC) untersucht. Die Wirkung von T. chebula beruht auf der Regulierung des durch Proteine der Bcl-2-Familie vermittelten mitochondrialen Signalwegs, was durch Western Blot nachgewiesen wurde. Die Fraktion 4 des T. chebula-Extrakts zeigte viele Funktionen und wurde daher weiter untersucht. Fraktion 4 erhöhte die Aktivierung von Caspase-3, induzierte die PARP-Spaltung und förderte die Freisetzung von Cytochrom c in das Zytoplasma. Diese Daten deuten darauf hin, dass T. chebula durch die Regulierung des durch Proteine der Bcl-2-Familie vermittelten mitochondrialen Signalwegs wirkt, und sie belegen, dass T. chebula als natürliches Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Krebs weitere Untersuchungen verdient.

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